KREIS TÜBINGEN. »Ein Hausarzt verdient ungefähr 60 Prozent dessen, was der am schlechtesten honorierte Facharzt bekommt.« Franz Ailinger, Bezirksvorsitzender Südwürttemberg des deutschen Hausärzteverbands und Hausarzt in Lichtenstein, befürchtet, dass mit der neuen Honorarordnung das Geld für die Hausärzte noch weniger wird. Seine Hoffnung setzt er auf ein Selbsthilfe-Programm: Rund ein Drittel der 110 Hausärzte im Kreis Tübingen und drei Viertel aller Hausärzte im Kreis Reutlingen haben sich durch einen Einzelvertrag mit der AOK höhere Honorare gesichert.
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