Aktuell Kreis Tübingen

»Mindestens eine Klasse pro Stadt«

TÜBINGEN. Wenn es um aktuelle Vorschläge geht, Kinder in der Schule länger gemeinsam lernen zu lassen, wird Aiga Stapf energisch: »Ich kann diese Vorschläge nicht nachvollziehen. Wir können uns das eigentlich nicht leisten.« Begabte mit weniger begabten Kindern zusammen lernen zu lassen, vergleicht die Tübinger Psychologin mit einer Tennisstunde, die sie selbst mit Steffi Graf absolvieren würde. »Sie würde doch die Motivation verlieren, da käme gar kein Spiel zustande, Steffi Graf müsste ständig auf die Bälle warten.« Stapf leitet die Arbeitsgruppe »Begabungs- und Persönlichkeitsentwicklung«, die hochbegabte Kinder und Jugendliche untersucht und deren Eltern berät.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.