KREIS TÜBINGEN. Schrott ist gefragt. Die Preise steigen. Und das bekommt der Abfallzweckverband zu spüren. Wie aus dem jüngst vorgelegten Jahresbericht hervorgeht, haben beim Metallschrott mehrfach Profis das zur Abholung bereitgestellte Material durchkämmt. Statt 100 Tonnen wurden im vorigen Jahr nur 60 Tonnen beim Zweckverband angeliefert. Drastisch war der Rückgang beim Sperrmüll. Von ursprünglich erwarteten 7 800 Tonnen hatte man die Kalkulation bereits auf 6 900 Tonnen herunter geschraubt. 6 150 Tonnen sind es dann geworden. Die Ursache für den Rückgang ist hier die strengere Kontrolle. Schutt aus Gebäude-Renovierungen lassen die Mitarbeiter inzwischen stehen. Umgekehrt gab's beim Altholz erheblichen Zuwachs. Statt der erwarteten 1 700 Tonnen wurden mehr als 2 030 Tonnen eingesammelt. (-jk)
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