TÜBINGEN. Die Stadtwerke Tübingen wollen es genau wissen: Im August stellen sie in der Nähe von Kreßbach ein Messgerät auf, das sechs Monate lang das Windpotenzial rund um den Tübinger Stadtteil misst. Weht der Wind stark genug, könnten sich am und im Rammert schon 2014 die ersten vier bis sechs Windräder im Kreis Tübingen drehen. »Wir könnten dort mehr Strom produzieren als mit den Tübinger Wasserkraftwerken«, umreißt Tübingens OB Boris Palmer das Potenzial.
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