NEHREN. Im Rückblick verklärt sich manches, heißt es, was sich im Nehrener Gemeinderat bewahrheitete. Das SPD-Urgestein Hans-Jürgen Müller war nach 20 Jahren im Gremium nicht erneut angetreten, um, wie er glaubhaft versichert, auch Jüngeren eine Chance zu geben, im Ort mitzumischen. Werner Nill, sein Konterpart von der CDU-Fraktion, hat, nach eigenen Worten, in dieser Zeit so manchen Strauß mit ihm ausgefochten. Legendär die Sitzungen, während derer ob ihrer Wortgewalt und der weit auseinander liegenden Standpunkte die anderen Räte kaum zu Wort kamen und die Fenster wegen der Lautstärke geschlossen blieben.
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