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Max-Planck-Institut in Tübingen will Affenversuche vorerst einstellen

TÜBINGEN. Ein Fernsehbericht zeigt einen blutverschmierten Affen, angeblich gefilmt in einem Max-Planck-Institut in Tübingen. Seitdem werden die Wissenschaftler der Primatenforschung bedroht - der Institutsdirektor zieht nun Konsequenzen.

ARCHIV - Zahlreiche Tierschützer demonstrieren in Tübingen gegen den Einsatz von Affen in der Forschung am Max-Planck-Institut f
Tierschützer demonstrieren in Tübingen gegen den Einsatz von Affen in der Forschung am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik und setzen sich für alternative Fotschungsmethoden ein (Archivbild) Foto: Michael Latz/dpa
Tierschützer demonstrieren in Tübingen gegen den Einsatz von Affen in der Forschung am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik und setzen sich für alternative Fotschungsmethoden ein (Archivbild)
Foto: Michael Latz/dpa

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