TÜBINGEN. Die einen schwärmen: Mathematik ist exakt, klar und logisch. Die anderen schlagen drei Kreuze und finden, das Beste an Mathe ist die Erfindung des Taschenrechners. In der Tübinger Altstadt begegnen sich derzeit Verfechter beider Standpunkte. Professoren, die ihre Vorlesungen an den Stufen der Stiftskirche abhalten, samt ihren Studierenden - und Passanten oder Spaziergänger, die sich fragen, was da eigentlich vorgeht.
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