KUSTERDINGEN. »He! Wie macht ihr das da hin? Das ist ja krumm und schief.« Der zehnjährige Frieder ist nicht ganz zufrieden, wie seine beiden Mitarbeiter in der Bau-Truppe im ersten Stock des Stelzenhauses gerade ein Holzgitter an die Pfosten nageln. Damit wollen sie eine Öffnung absichern. »Das muss gut sitzen, damit später von den Kleinen auch keiner herausfällt«, ermahnt er die anderen. Diese lachen und ziehen das Gitter gerade. Einträchtig schlagen sie die restlichen Nägel in die Pfosten, dann ist das Stelzenhaus gesichert.
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