TÜBINGEN. Während viele Tier- und Pflanzenarten in ihrer Existenz bedroht sind, nimmt die Artenvielfalt bei den Krankheitserregern zu. Insekten aus den Tropen und Subtropen wandern nach Norden und bringen Viren und Parasiten mit, die Tropenkrankheiten verursachen. Seit die asiatische Tigermücke erstmals in Deutschland auftauchte, wächst auch hier die Angst vor Dengue und Malaria. Wie berechtigt sie ist, wollte der GEA vom Direktor des Tübinger Tropeninstituts, Professor Jürgen Knobloch, wissen. Brigitte Gisel hat mit ihm gesprochen.
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