TÜBINGEN. Für die Tübinger Verbindungen war es etwas Besonderes. Seit 1932, so Klaus Kalliga von der »Palatia« in seiner Begrüßung, habe es keinen Festakt von Tübinger Studentenverbindungen mehr im Festsaal der Universität gegeben. Dort waren auf Einladung des Arbeitskreises Tübinger Verbindungen (AKTV) am Samstagabend rund 500 geladene Gäste zusammengekommen, um den Normalisierungsprozess zwischen der Universität und den Verbindungen auch äußerlich zu dokumentieren.
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