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Mössinger Mordprozess: Zeitplan gerät durcheinander

MÖSSINGEN/TÜBINGEN. Die Überraschungszeugin, die sich am Dienstag bei der Polizei gemeldet hatte, sorgte gestern im Mössinger Mordprozess für einigen Wirbel. Die 68-jährige Einzelhandelskauffrau will am Tattag, dem 31. Mai 2013, zur Mittagszeit einen Mann mit einem blutigen Messer in der Nähe des Tatorts gesehen haben. Die 5. Schwurgerichtskammer des Tübinger Landgerichts glaubt aber, dass diese Beobachtung nichts mit dem Mordgeschehen in der Mössinger Wohnung zu tun hat.

Foto: dpa
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