NEHREN. »Ich freue mich vor allem auch für die Mitarbeiterinnen über den Neubau. Sie müssen bis jetzt doch sehr beengt arbeiten.« Gleichwohl sieht Sonja Dietsche, Geschäftsführerin des Fördervereins für Kinder- und Jugendbildungsarbeit Nehren, auch die größere Verantwortung, die damit einhergeht. »Für uns als freier Träger ist das eine große Herausforderung, auch wenn der Neubau für die bestehende Einrichtung einen größeren Mehrwert mit sich bringt. Ich gehe davon aus, dass bis Ende 2014 alle freien Plätze in der Einrichtung besetzt sind.«
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