Aktuell Kreis Tübingen

Logo als Wegweiser

TÜBINGEN. Die Idee zu der Aktion »Offene Tür« ist nicht neu, einige Städte haben sie auch bereits umgesetzt - und doch bedarf es eines Anstoßes. Am Beispiel von Weil der Stadt bieten nun ab dem neuen Schuljahr Geschäfte in Tübingen Kindern, die in Not geraten sind, eine Anlaufstelle an, sei es, dass sie ein Pflaster für eine Schürfwunde brauchen oder sich dringend mit ihren Eltern in Verbindung setzen müssen. Rund 30 Geschäfte haben sich der Aktion inzwischen angeschlossen, sagt Ellen Staigl vom Handels- und Gewerbeverein Tübingen (HGV).

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.