KIRCHENTELLINSFURT. Idylle pur: Über der Hochebene dreht ein Habicht seine Kreise, unten streiten sich Krähen um Regenwürmer, ein Fuchs sucht Schutz im Grün des Rübenackers. Einer allerdings ist zum Arbeiten hier. Axel Störner lässt von seinem selbstfahrenden Vollernter Rüben köpfen: Erst fällt das Grünzeug, dann scharren rotierende Gabeln die Zuckerrüben aus der Erde und befördern sie über Siebe und Bänder in das Lagergitter hinter der Fahrerkabine. Das knallrote Rübenmonster - Leergewicht 22 Tonnen, Zuladung 18 Tonnen - ist schon seit einer Woche in Kirchentellinsfurt im Einsatz.
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