OFTERDINGEN. Als im Mai 1998 die Ofterdinger Gemeindebücherei eröffnet wurde, sorgte sich Daniela Binder erst einmal alleine um Bestand und Ausleihe. Dann bekam sie 2005 eine Stelle als Grundschullehrerin und konnte weniger in der Bücherei sein. Also stieg ihre Mutter mit ein. Seitdem teilen sie sich die Arbeit. »Das erschien uns als perfekte Lösung.« Sie schätzen auch, dass sie sich leicht absprechen können. »Wir haben einen kurzen Draht zueinander«, sagt Inge Binder. »Das funktioniert prächtig«, fügt Daniela Binder hinzu und lacht.
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