GOMARINGEN. Sie haben fast überall ihre Spuren hinterlassen. Auf der Baustelle für die neue Halle und am Busbahnhof, an der Schule und an Privathäusern - die Liste mit den Tatorten der nächtlichen Aktionen ließe sich beträchtlich verlängern. Weil manche Sprayer nicht illegal im Dunkeln zu Werke gehen wollen, sondern sich als Künstler verstehen, die Öffentlichkeit brauchen und suchen, will die Gemeinde Gomaringen ihnen entgegenkommen und eine Spraywand aufstellen. Was die Illegalen zu weiteren Sprühaktionen herausgefordert hat und den Bürgermeister zur Klarstellung: »Die Gemeinde lässt sich nicht erpressen.«
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