KUSTERDINGEN. »Der Laden läuft richtig rund.« Leo Schorck ist zufrieden mit dem CAP-Laden in der Ortsmitte der Härten-Gemeinde. Der Filialleiter ist guter Dinge; das Konzept mit Langzeitarbeitslosen und Behinderten als Angestellte funktioniere hervorragend. Bald wird es eine noch breitere Angebotspalette im einzigen Supermarkt des Teilortes geben, denn: »CAP heißt dann «Bonus», und die Produkte kommen dann von der Handelskette Rewe. Für die Kunden bleibt alles beim Alten. Nur das Angebot wird um biologische Produkte sowie Delikatessen erweitert«, so Schorck. Wie der Laden und das außergewöhnliche Konzept zur Integration von Benachteiligten angenommen wird, wollte der GEA vor Ort wissen.
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