TÜBINGEN/GOMARINGEN. Es gibt Momente, da platzt Jörg Rether fast der Kragen seines weißen Kittels. Momente, die gehäuft auftreten im Frühjahr und im Herbst. Es sind die Augenblicke, in denen der Rettungswagen den Nächsten in die Tübinger Unfallklinik bringt, und der Leiter der Sektion für Unfallchirurgie mit seinem Team versuchen muss zu retten, was noch zu retten ist, weil wieder einem Obstbaumbesitzer der Apfel wichtiger war als seine Gesundheit. »Da ruinieren Leute ihr Leben für so einen Mist«, ärgert sich Rether und rät mit Blick auf den Apfel: »Lasst ihn hängen.«
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