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Kuhn: Nicht warten, bis es teurer wird

TÜBINGEN. »Wir brauchen nicht ein erstes, zweites und drittes Konjukturprogramm, sondern Investitionen in die Zukunft.« Für Fritz Kuhn steht fest: Das Eingreifen war angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise richtig, doch dabei sind viele Fehler gemacht worden. Einen 500-Milliarden-Euro- Rettungsschirm für die Banken aufspannen »und dann denen überlassen, wie es gehen soll?« Ein großes Versäumnis, findet der 54-Jährige, der am Montagabend die Positionen seiner Partei bei einer Diskussions-Veranstaltung in Tübingen vorstellte. »Wir hätten eine intelligente Teilverstaatlichung machen müssen.«

Steuersenkungen? Das nehmen die Bürger der politischen Konkurrenz nicht ab, sagt Fritz Kuhn.
GEA-FOTO: -JK

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