TÜBINGEN. »KunstAmt« - der Begriff könnte ein Widerspruch in sich sein. Könnte, denn die Künstler, die sich zur Zeit im alten Tübinger Landratsamt in der Doblerstraße 15 einquartiert haben, betrachten ihr Asyl bis zum Jahresende als Chance, ganz ohne Einschränkung arbeiten zu können. Josefine Gras, Sprecherin des Kulturnetzes Tübingen, betrachtet es denn auch nicht als selbstverständlich, dass eine Behörde, wenn auch nur für kurze Zeit, ein geräumtes Gebäude Kunstschaffenden überlässt.
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