TÜBINGEN. »Über die Jahre hinweg habe ich Wunder- und Problemkinder beobachtet und versucht, festzustellen, worin sie sich grundlegend unterscheiden.« Der Tübinger Pianist und Klavierpädagoge Wei Tsin-Fu entwickelte auf Grund seiner langjährigen Erfahrung und der Anwendung neuester Ergebnisse der Gehirnforschung eine ungewöhnlich erfolgreiche Lehrmethode für das Klavierspielen: die Förderung von vernetztem Denken. Inzwischen unterrichten zahlreiche Klavierpädagogen nicht nur im Hesse-Haus nach dieser Methode. Nun werden seine Erkenntnisse in einer vierbändigen Klavierschule zusammengestellt.
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