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Kitao braucht neue Augen

Gomaringen/Tübingen. (ki) Einen Roboter stellt man sich ganz anders vor. Aus einer dreieckigen Grundplatte ragt eine schlanke Stange. An der Stange sind zwei Aluminium-bedampfte, spiegelnde Halbkugeln angebracht. Ein Computer errechnet ein dreidimensionales Modell aus den Bildern, die zwei Kameras an den Spiegelkugeln abnehmen - Kitaos Augen. Die sind leider zu schwach. Deshalb hat der sehende Roboter seine drei 18-jährigen Erschaffer vom Technischen Gymnasium Tübingen nicht in den Bundeswettbewerb von »Jugend forscht« gebracht. Aber immerhin: Der Firma Intel war er einen Sonderpreis wert.

So viel Spaß macht Forschung: Roboter Kitao und seine Erfinder Florian Mozer, Sandro Knauß und Julius Pflug (von links). GEA-Fot
So viel Spaß macht Forschung: Roboter Kitao und seine Erfinder Florian Mozer, Sandro Knauß und Julius Pflug (von links). GEA-Foto: Dreher
So viel Spaß macht Forschung: Roboter Kitao und seine Erfinder Florian Mozer, Sandro Knauß und Julius Pflug (von links). GEA-Foto: Dreher

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