TÜBINGEN. Mit siebzig bis achtzig Teilnehmern hat Adi Kläger gerechnet. »Und dann kamen am ersten Tag schon über hundert«, freute sich der Organisator der ersten, vier Tage dauernden Jonglierconvention in Tübingen. Sie kamen aus ganz Deutschland, aus der Schweiz, sogar aus Belgien. So viele, dass die zur Übernachtung vorgesehene Halle im Wildermuth-Gymnasium nicht ausreichte und auf den Fluren noch Schlafmöglichkeiten geschaffen werden mussten.
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