TÜBINGEN. Zu teuer, nicht machbar, zu unflexibel: Einfach umzusetzende Vorschläge zu einer Gesundheitsreform, mit der alle Beteiligten zufrieden sind, kamen nicht auf den Tisch. Die Studenten der zahnmedizinischen Fachschaft hatten zur Bundesfachschaftstagung nach Tübingen geladen, in deren Rahmen eine mit Experten besetzte Gesprächsrunde über Vorschläge zur Reform des Gesundheitswesens diskutierte. Über 400 Interessierte, zumeist angehende Zahnmediziner, hatten sich im Kupferbau eingefunden und lauschten den Fachleuten, die »Ideen für eine echte Gesundheitsreform« präsentieren sollten.
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