MÖSSINGEN. Besorgnis haben die Berichte über die Gruppe Kinder und Jugendlicher ausgelöst, die nach Ermittlungen der Polizei im vergangenen Jahr insgesamt 130 Straftaten im Steinlachtal begangen haben. Die Zahl falle sicher aus dem Rahmen und sei auch kein Pappenstiel, sagt dazu Polizeisprecher Ewald Raidt. »Es handelt sich aber um keine professionelle Diebesbande«, betont er. Mit dem Thema beschäftigen will sich jetzt auch der Runde Tisch des Gewaltpräventionsprojekts »Pro Bästenhardt«.
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