GOMARINGEN. »Menschen am Ende des Lebens brauchen einfühlsame Kümmerer« - darin sind sich alle am Gomaringer Hospizdienst Beteiligten einig. Das ist auch die Motivation der Frauen, die seit Sommer 2007 schwerstkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen begleiten, ehrenamtlich und zu jeder Tages- und Nachtzeit. Sie taten dies zunächst innerhalb des Fördervereins des Gustav-Schwab-Stifts, schwerpunktmäßig für dessen Bewohner.
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