KREIS TÜBINGEN. Das Netz ist dicht geknüpft. Menschen mit Behinderungen können in ihren Familien leben, im Heim oder selbstständig mit ambulanter Betreuung. Sie können in einer Werkstatt arbeiten, werden morgens abgeholt und abends zurückgebracht, sind den Tag über also versorgt. Doch jetzt tut sich eine Lücke auf im Netz: Immer mehr Mitarbeiter in den Werkstätten für Behinderte erreichen das Rentenalter, scheiden aus und stehen in vielen Fällen vor dem Nichts, vor Tagen, die für sie nichts bereithalten. »Für sie«, bedauert Torsten Hau, Vorstand beim Gomaringer Freundeskreis, »haben wir keine Angebote.«
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