DUSSLINGEN. So lange es möglich ist, soll der Klärschlamm aus der Dußlinger Verbandskläranlage, wie schon bislang, »landbaulich verwertet« werden - sprich, er wird als Füllmasse für die Landschaftsnarben des Steinkohletagebaus in Ostdeutschland genutzt. Diese Verwertungsmöglichkeit könne allerdings sehr schnell wegfallen, erklärte Vorsitzender Thomas Hölsch vor der Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Steinlach-Wiesaz, da der Gesetzgeber die thermische Verwertung, also die Verbrennung des Klärschlamms, favorisiere.
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