TÜBINGEN. Hunderte von Kindern und Jugendlichen benutzen täglich Bus und Bahn, um zu den weiterführenden Schulen in Tübingen zu kommen. Drängeln, Schubsen und Rumtoben gehören dabei zur Tagesordnung und nicht selten wird das ausgelassene Verhalten am Bus- und Bahnsteig zu einer brisanten Angelegenheit. Zwar gab es voriges Jahr nur sechs Unfälle mit jeweils nur Leichtverletzten. »Aber«, so die Tübinger Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer, »jeder Unfall ist einer zu viel«. Und so sahen auch der Bundesgrenzschutz und die »Initiative Schülerbeförderung« Handlungsbedarf.
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