TÜBINGEN. »Eine Minute duschen, zwei Minuten mit Spezial-Shampoo einseifen, drei Minuten abspülen«. Was wie normale Körperpflege klingt, ist Teil eines Konzepts zur Entgiftung und Behandlung von Verletzten, die in Kontakt mit gefährlichen Chemikalien gekommen sind. Die Arbeitsgruppe Katastrophenmedizin an der Uniklinik Tübingen hat diesen Plan im Auftrag des Bundes-Innenministeriums entwickelt, um für Katastrophen besser gerüstet zu sein. Auf einem Workshop in Tübingen stellte die Arbeitsgruppe jetzt ihren Entwurf vor.
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