TÜBINGEN. »Daheim sterben hat Vorrang«, sagt der Ärztliche Leiter vom »Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker«, Thomas Schlunk. Sterbende und ihre Angehörigen wünschen sich oft, dass der Patient bis zu seinem Tod zuhause bleiben kann. Was bundesweit nur im Fall von dreißig Prozent Krebskranker gelingt, ist im Kreis Tübingen schon für immerhin drei von vier Fällen möglich.
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