GOMARINGEN. »Jetzt sitze ich hier in meinem Sessel, schaue rechts und links aus dem Fenster und frage mich: Wie bin ich bloß hierher gekommen?« Wenn Irma Schüle von ihrem Ohrensessel den Kopf nach rechts wendet, sieht sie die Schillerstraße. Blickt sie nach links, sieht sie auch die Schillerstraße. Die Hauptstraße des alten Hinterweiler. Wie sie hierher kommt? Die Frage kann sich die Tochter einer Berlinerin und des österreichisch-kaiserlichen Hofmalers Gustav Adolf Schüle wohl stellen. Die Antwort ist einfach: Es war das Leben, das sie nach Hinterweiler geführt hat.
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