TÜBINGEN. Die einen können nicht mehr aufhören zu essen, während andere sich zu Tode hungern. Warum das so ist und wie sich Essstörungen behandeln oder sogar verhindern lassen, wollen Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen am Tübinger Uniklinikum jetzt in dem neu gegründeten Kompetenzzentrum für Essstörungen (Komet) gemeinsam herausfinden und neue Therapieformen entwickeln.
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