GOMARINGEN/NEHREN. Nicht gerade arbeitnehmerfreundlich, aber »scho recht« das sind die Uhrzeiten, in denen sich die Gomaringer gemischte Bouletruppe um Karldieter Hartenburg seit Jahren regelmäßig unter dem Schloss trifft. Eigentlich soll das Boulespiel »Pétanque« Jung und Alt verbinden. Allerdings: Montags von zwei bis vier, da bleiben fast nur Senioren übrig. Die aber haben es in sich! Agil und zahlreich, dürfen sie mittlerweile mit Hilfe von Gemeinde und Sponsoren eine zweite Boulebahn westlich vom Schloss eröffnen.
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