TÜBINGEN. Sie nennt sich einfach Toba, und das hat seinen Grund: Die 45-jährige Kinderärztin aus dem Iran, die mittlerweile in Deutschland Fuß gefasst hat, möchte, ja kann ihre Identität nicht preisgeben, um sich und ihre Familie nicht zu gefährden. Sie hätte sich, sagt sie überzeugend, ein Berufsleben im Iran durchaus vorstellen können. Für eine Frau indes habe es, insbesondere seit die Mullahs dort das Sagen haben, keine Perspektive gegeben: »Das Land ist wie ein schmutziger Fluss. Entweder schwimmst du mit oder du gehst unter.«
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