TÜBINGEN. Amerika ist bunt, vielfältig und vor allem nicht hoffnungslos. Ein Beispiel: die kulturelle afro-amerikanische Popmusik. Ein anderes: die Schreib-Workshops in Gefängnissen von Luis J. Rodriguez, der selbst einmal Mitglied in einer Gang war. Beide kamen beim »American Studies Day« zusammen. Organisiert wurde der Tag von Horst Tonn, Amerikanist der Uni Tübingen, Ute Bechdolf, Leiterin des Deutsch-Amerikanischen Instituts und Ellen Butzko vom Regierungspräsidium Tübingen. Vor allem Lehrer nutzten die Gelegenheit, ihr Amerika-Bild zu aktualisieren.
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