TÜBINGEN. Zwei Fadenkreuze aus rotem Laserlicht durchschneiden den hoch technisierten Raum, focussieren einen Patienten mit Kopf-Hals-Tumor, der gerade auf dem Behandlungstisch liegt. Eine medizinsch-technische Assistentin positioniert den Behandlungstisch, bis die roten Fadenkreuze mit den Filzstift-Markierungen auf Körper und Maske des Krebskranken übereinstimmen. Nahezu lautlos umkreist der Kopf des Strahlungsgeräts den Patienten, bis die korrekte Position erreicht ist. Was einen Hauch von Science-Fiction hat, ist an den Uni-Kliniken Tübingen, Heidelberg und der Charité Berlin mittlerweile Realität geworden - die Zauberformel heißt intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT).
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