TÜBINGEN. Selbst Statistiker mit preußischem Stammbaum kommen zu falschen Zahlen, wenn ihre Ehrfurcht einflößende Tabelle auf dem Prinzip »Freiwilligkeit« beruht. Das Robert-Koch-Institut (RKI) geht von ein bis zwei Dutzend HIV-Infizierten im Landkreis Tübingen aus. Mit der innovativen Studie des Gesundheitsamtes zu »Prävention und Versorgung im Landkreis Tübingen« schnellt diese Zahl jedoch plötzlich ums Dreifache auf 69 Personen nach oben.
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