KUSTERDINGEN. Manche schreiben nur, wenn es unbedingt sein muss, manche können gar nicht anders. So einer ist Georg Holzwarth. »Ich habe schon immer geschrieben«, sagt er, »ich weiß nicht warum. Es war mir immer ein Bedürfnis«. Und doch kam das erste Buch eher beiläufig zustande. Als in den siebziger Jahren die Dialektwelle übers Land schwappte, gab der damals 32-jährige Deutschlehrer seinen Neuntklässlern eine Unterrichts-Einheit über moderne Dialektgedichte und stellte fest, dass das Schwäbische nicht viel zu bieten hatte.
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