TÜBINGEN. »Unser Jugendsachbearbeiter war zutiefst betroffen von dem, was er da gesehen hat.« Ewald Raidt, Sprecher der Polizeidirektion Tübingen, ist ebenso schockiert: ein Videofilm von einem Mord, verbreitet von Schülern über das Handy. Aufgeflogen ist die Geschichte, weil ein Tübinger Schulleiter einen Jugendlichen dabei erwischt hat, als er sich auf dem Schulhof den Film angesehen hat. Das war Mitte Mai. Mittlerweile ermittelt die Polizei gegen sechs weitere Schüler an zwei Tübinger Schulen wegen des Verdachts der Verbreitung von Gewaltdarstellungen.
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