TÜBINGEN. In Uganda grassiert derzeit eine Ebola-Epidemie: Schon 112 Menschen haben sich mit dem tödlichen Virus infiziert, 28 von ihnen sind gestorben, darunter auch fünf Ärzte und Krankenschwestern. 338 weitere Männer und Frauen stehen unter Aufsicht, weil sie Kontakt zu Infizierten hatten. Hilfe für das afrikanische Land kommt nun auch aus Tübingen. Das Deutsche Institut für Ärztliche Mission (Difäm) hat als Soforthilfe 5 000 Euro nach Uganda geschickt, um die dortigen Gesundheitseinrichtungen zu unterstützen.
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