TÜBINGEN. Die Formel ist einfach, und das Resultat stimmt: 80 Prozent Jazz und 20 Prozent Klassik ergeben 100 Prozent Hörvergnügen. Auch im mittlerweile zehnten Jahr halten sich die Veranstalter der Jazz- und Klassiktage in Tübingen an dieses bewährte Rezept. Organisator Sven Gormsen verweist darauf, dass wie in den vergangenen Jahren sehr viele Eigengewächse zum Zuge kommen: »Tübingen hat enormes Potenzial. In vielen anderen Städten würde das so nicht funktionieren.«
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