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Hüter einer einzigartigen Vielfalt

MÖSSINGEN. Es war jene Nacht zum 27. Oktober 1996, die Karl Egerter nie vergessen wird: Von einem Anruf geweckt machte er sich auf den Weg zum »Alten Morgen«, wo das Heim des Belsener Obst- und Gartenbauverein steht. Doch von der 25 Jahre zuvor solide gebauten Blockhütte waren an diesem Sonntagmorgen nur noch rauchende Trümmer übrig. »Da stand man oben und hat Tränen in den Augen gehabt«, sagt Egerter, wenn er an den »schwersten Tag« seiner Amtszeit als Vorsitzender zurückdenkt. Jetzt hat der 62-Jährige sein Amt in andere Hände gelegt. Für sein Engagement wurde er gestern vom Landesverband ausgezeichnet.

Hat nur das Amt, nicht aber die Schnittwerkzeuge abgegeben: Karl Egerter, scheidender Vorsitzender des Belsener Obst- und Garten
Hat nur das Amt, nicht aber die Schnittwerkzeuge abgegeben: Karl Egerter, scheidender Vorsitzender des Belsener Obst- und Gartenbauvereins, an seinem Lieblingsplatz ­ der Lehranlage an der Straße zum »Alten Morgen.« GEA-FOTO: MEYER
Hat nur das Amt, nicht aber die Schnittwerkzeuge abgegeben: Karl Egerter, scheidender Vorsitzender des Belsener Obst- und Gartenbauvereins, an seinem Lieblingsplatz ­ der Lehranlage an der Straße zum »Alten Morgen.« GEA-FOTO: MEYER

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