TÜBINGEN. Seit 2009 ist das Neugeborenen-Hörscreening in Deutschland gesetzlich verankert. Dass Mia dies bestanden hat, liegt daran, »dass bei ihr die äußeren Haarzellen im Innenohr, deren Funktion dabei gemessen wird, in Ordnung sind«, erklärt Anke Tropitzsch, Sprecherin des ins Tübinger Zentrum für seltene Erkrankungen neu eingegliederten Unterzentrums für seltene Hörerkrankungen. Die 42-Jährige ist Leiterin des Hörzentrums an der Tübinger Uni-HNO-Klinik.
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