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Guter Start beim ersten Lebensart-Markt in Gomaringen

GOMARINGEN. Im Süden die Original Donauschwäbische Blaskapelle aus Reutlingen, im Norden der Ödenwaldstetter Bauer Helmut Rauscher mit Käse und Kälbchen, im Osten der Weinbergschnecken-Stand, im Norden, am Eingang zum Gomaringer Schlosshof, die witzigen Figuren aus Granit und Stahl: Der erste von der Jettenburger Silberschmiedin Ivonn Huber organisierte Lebensart-Markt bot am Sonntag in Gomaringen bei schönstem Herbstwetter ein vielfältiges Angebot. Und die Nachfrage war auch nicht schlecht, freute sich Ivonn Huber: »Mit so vielen Leuten hatte ich beim ersten Mal nicht gerechnet. Die Besucher waren sehr interessiert und, was uns natürlich freut, auch kauflustig.« Diese positive Einschätzung teilten nach ihren Angaben auch die weitaus meisten der 36 Aussteller.

Alphornklänge von der Alb: Helmut Rauscher (rechts) und Alwin Waiblinger beim Gomaringer Lebensart-Markt. GEA-FOTO: FÖRDER
Alphornklänge von der Alb: Helmut Rauscher (rechts) und Alwin Waiblinger beim Gomaringer Lebensart-Markt. GEA-FOTO: FÖRDER
Alphornklänge von der Alb: Helmut Rauscher (rechts) und Alwin Waiblinger beim Gomaringer Lebensart-Markt. GEA-FOTO: FÖRDER

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