MÖSSINGEN. »Alle haben gehalten.« Richy Denis erinnert sich genau und er freut sich noch heute, dreißig Jahre später, sichtbar darüber. »Ich habe keinen einzigen geschrottet.« Dabei waren es gar keine richtigen Trommelstöcke, mit denen es der damals Fünfjährige auf den großen Omo-Waschmittelkartons oder den Deckeln der Kochtöpfe scheppern ließ. Es waren die Pinsel seiner Mutter und die waren im Hause zahlreich vorhanden. Seine Mutter arbeitete als Textilzeichnerin bei der Pausa und besaß ein großes Pinselsortiment. »Vor allem die dicken Pinsel habe ich zweckentfremdet«, sagt er.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.