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Gomaringer Kirche: »Ein Jenseits-Schaden«

GOMARINGEN. Wasser, Schall, Schwingungen, Schädlinge - es gibt fast nichts, was der 171 Jahre alten Kirche in Gomaringen nicht zu schaffen macht. »Multiple Ursachen« sagt Architekt Klaus Kellhammer, der am Montagabend zusammen mit Statikerin Ursula Kallenbach bei einer Informationsveranstaltung im Gemeindehaus die Mängel beschrieb - eine Liste, die kein Ende nehmen wollte. Kellhammers Zusammenfassung kurz und bündig: »ein Jenseits-Schaden«.

Aus der Distanz betrachtet scheint das Gebälk des Kirchturmdachs noch in Ordnung zu sein. Bei näherem Hinsehen entpuppt es sich
Aus der Distanz betrachtet scheint das Gebälk des Kirchturmdachs noch in Ordnung zu sein. Bei näherem Hinsehen entpuppt es sich als morsch und marode. Foto: Uschi Pacher
Aus der Distanz betrachtet scheint das Gebälk des Kirchturmdachs noch in Ordnung zu sein. Bei näherem Hinsehen entpuppt es sich als morsch und marode.
Foto: Uschi Pacher

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