TÜBINGEN. Die Polen und die Italiener haben's gleich gemerkt, die Deutschen es einfach ignoriert. Und die Briten? »Die konnten mit Goethe gar nichts anfangen«, sagt Joachim Walther und lacht. Das vermeintlich fehlende »h« im Projektnamen der Studie »Goverance of Educational Trajectories in Europe«, also kurz Goete, war Kalkül. Schließlich untersucht die internationale Studie, an der seit Anfang Januar rund 40 Wissenschaftler aus acht Ländern arbeiten, die Bildungsverläufe von Kindern und Jugendlichen in Europa. »Da kann man dann ja die Frage stellen, ob Goethe noch zeitgemäß ist«, sagt Walther und feixt.
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