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»Getauft, getraut, beschenkt« in Gomaringen zu sehen

GOMARINGEN. Warum bewahrten Frauen in früherer Zeit den Myrtenkranz, den sie bei der Trauung getragen haben, in einem verspiegelten Wandkasten auf? Was hat es mit dem Brautstrauß auf sich, und was sind Patenbriefe? Die Ausstellung »Getauft, getraut, beschenkt« im Gomaringer Schlossmuseum will auf diese und andere Fragen Antwort geben. Am Mittwoch, 13. September, wird die Schau eröffnet. Als Leihgeberin konnte Willi Kemmler, Leiter des Geschichts- und Altertumsvereins, Brigitte Laichinger aus Dußlingen gewinnen.

Puppen sind die eigentlichen Akteure in der neuen Ausstellung im Gomaringer Schloss. Im Vordergrund ist ein winziges Fotoalbum z
Puppen sind die eigentlichen Akteure in der neuen Ausstellung im Gomaringer Schloss. Im Vordergrund ist ein winziges Fotoalbum zu sehen. FOTO: EBER
Puppen sind die eigentlichen Akteure in der neuen Ausstellung im Gomaringer Schloss. Im Vordergrund ist ein winziges Fotoalbum zu sehen. FOTO: EBER

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