TÜBINGEN. Es war schon dunkel und es regnete stark, als die 59-jährige Tübingerin am jenem Abend im Dezember von einer Vorlesung im Kupferbau kam. Sie überquerte die Hölderlinstraße und wollte, offensichtlich bei Rot, über die Fußgängerfurt. Im gleichen Augenblick näherte sich ein Auto auf der Gmelinstraße. Der Fahrer, der Grün hatte, reagierte zu spät und erfasste die Frau, die zuerst mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe flog und dann auf die Straße geschleudert wurde. Die Verletzungen waren so schwer, dass die 59-Jährige neun Tage später im Krankenhaus starb.
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